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Kurt Klaus Kleinschmidt

Kurt Klaus Kleinschmidt

Landessprecher AfD Schleswig-Holstein
Kreissprecher AfD Nordfriesland

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Tag der deutschen Einheit: Einigkeit und Recht und Freiheit in Gefahr?

34 Jahre nach der Wiedervereinigung befindet sich die Demokratie in Deutschland in einer alarmierenden Lage: 1990 waren noch 78 Prozent der Deutschen überzeugt, ihre Meinung frei äußern zu können. Heute fühlen sich jedoch nur noch 40 Prozent dazu in der Lage, dieses grundlegende Recht der Demokratie zu nutzen.

Die Diskrepanz zwischen privater und öffentlicher Meinung wächst, der Inlandsgeheimdienst wird zur Bekämpfung oppositioneller Kräfte missbraucht, Presseverbote werden verhängt, die Parteien formieren sich zu Kartellen und schotten sich gegen den Volkswillen ab. Dem von Frank-Walter Steinmeier als „bestes Deutschland aller Zeiten“ bezeichneten Land droht eine Diktatur der selbsternannten Demokraten.

Parallel dazu werden neue Mauern, sogenannte „Brandmauern“ errichtet, um das Volk zu spalten. Die Einheit der Nation, die rechtsstaatliche Gleichheit vor dem Gesetz und die Freiheit der demokratischen Entscheidung durch das Volk als Souverän sind in Gefahr, wenn die Mächtigen um des Machterhalts willen die Bürger entmündigen und gegeneinander ausspielen, wenn sie Kritiker und Oppositionelle als „Staatsfeinde“ und „Extremisten“ diffamieren, wenn sie willkürlich „Brandmauern“ errichten, um den in Wahlen ausgedrückten Willen der Bürger zu missachten und den demokratischen Machtwechsel zu hintertreiben.

Angesichts steigender Umfragewerte für unsere AfD in Schleswig-Holstein und in ganz Deutschland schaue ich dennoch optimistisch in die Zukunft. Denn: „Wenn die Deutschen zusammenhalten, so schlagen sie den Teufel aus der Hölle." – Otto von Bismarck (erster Reichskanzler).
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Tag der deutschen Einheit: Einigkeit und Recht und Freiheit in Gefahr?

34 Jahre nach der Wiedervereinigung befindet sich die Demokratie in Deutschland in einer alarmierenden Lage: 1990 waren noch 78 Prozent der Deutschen überzeugt, ihre Meinung frei äußern zu können. Heute fühlen sich jedoch nur noch 40 Prozent dazu in der Lage, dieses grundlegende Recht der Demokratie zu nutzen. 

Die Diskrepanz zwischen privater und öffentlicher Meinung wächst, der Inlandsgeheimdienst wird zur Bekämpfung oppositioneller Kräfte missbraucht, Presseverbote werden verhängt, die Parteien formieren sich zu Kartellen und schotten sich gegen den Volkswillen ab. Dem von Frank-Walter Steinmeier als „bestes Deutschland aller Zeiten“ bezeichneten Land droht eine Diktatur der selbsternannten Demokraten.

Parallel dazu werden neue Mauern, sogenannte „Brandmauern“ errichtet, um das Volk zu spalten. Die Einheit der Nation, die rechtsstaatliche Gleichheit vor dem Gesetz und die Freiheit der demokratischen Entscheidung durch das Volk als Souverän sind in Gefahr, wenn die Mächtigen um des Machterhalts willen die Bürger entmündigen und gegeneinander ausspielen, wenn sie Kritiker und Oppositionelle als „Staatsfeinde“ und „Extremisten“ diffamieren, wenn sie willkürlich „Brandmauern“ errichten, um den in Wahlen ausgedrückten Willen der Bürger zu missachten und den demokratischen Machtwechsel zu hintertreiben.

Angesichts steigender Umfragewerte für unsere AfD in Schleswig-Holstein und in ganz Deutschland schaue ich dennoch optimistisch in die Zukunft. Denn: „Wenn die Deutschen zusammenhalten, so schlagen sie den Teufel aus der Hölle. – Otto von Bismarck (erster Reichskanzler).

Nationalratswahl in Österreich: Herzlichen Glückwunsch an die FPÖ zum Wahlsieg!

Am gestrigen Sonntag fand die Nationalratswahl in unserem südlichen Nachbarland Österreich statt, mit dem wir als Deutsche durch Sprache und Kultur traditionell sehr verbunden sind. Die FPÖ unter Herbert Kickl konnte einen phänomenalen Wahlsieg einfahren und im Vergleich zur letzten Wahl 13 Prozentpunkte zulegen und damit stärkste Kraft werden!

Der Siegeszug der rechten Parteien in Europa setzt sich fort, die Mainstreammedien und Linksliberalen toben. Welch ein herrlicher Wahlabend und Start in die neue Woche!

Ich gratuliere unserer österreichischen Schwesterpartei zu dem großartigen Wahlerfolg und wünsche gutes Gelingen bei den sicherlich komplizierten KoalitionsverhandAfD Schleswig-Holsteineinschmidt
Landesvorsitzender der AfD Schleswig-Holstein
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Nationalratswahl in Österreich: Herzlichen Glückwunsch an die FPÖ zum Wahlsieg!

Am gestrigen Sonntag fand die Nationalratswahl in unserem südlichen Nachbarland Österreich statt, mit dem wir als Deutsche durch Sprache und Kultur traditionell sehr verbunden sind. Die FPÖ unter Herbert Kickl konnte einen phänomenalen Wahlsieg einfahren und im Vergleich zur letzten Wahl 13 Prozentpunkte zulegen und damit stärkste Kraft werden! 

Der Siegeszug der rechten Parteien in Europa setzt sich fort, die Mainstreammedien und Linksliberalen toben. Welch ein herrlicher Wahlabend und Start in die neue Woche! 

Ich gratuliere unserer österreichischen Schwesterpartei zu dem großartigen Wahlerfolg und wünsche gutes Gelingen bei den sicherlich komplizierten Koalitionsverhandlungen.

Kurt Klaus Kleinschmidt
Landesvorsitzender der AfD Schleswig-Holstein

Neuer Umfrage-Rekord für unAfD Schleswig-Holsteinstein: 13 Prozent!

Im Mai des Jahres 2022 erlebte unsere Partei einen der bittersten Rückschläge ihrer immer noch jungen Geschichte: Zum ersten Mal flogen wir in Schleswig-Holstein aus einem Landtag wieder raus. Wir haben selbstverständlich nicht aufgegeben und geben seit jeher weiter alles für den Erfolg in Schleswig-Holstein: Sei es in den Kreistagen, Gemeinderäten oder in den Parteigremien.

Und etwas mehr als zwei Jahre später zeigen wir den Kartell-Parteien und den Mainstream-Medien mit einem neuen Umfragehoch, dass mit uns zu rechnen ist: In einer repräsentativen Online-Umfrage des Civey-Institus mit 3.005 Teilnehmern, durchgeführt vom 29.08.2024 bis heute, sind wir mit 13,1% fast zweitstärkste Kraft geworden.

Wir liegen nur knapp hinter den Grünen (13,9%) und der SPD (13,2%). Bei dJunge Alternative Schleswig-Holsteinrteifreunde aus AfD und Junge Alternative Schleswig-Holstein bin ich mir sicher: Bis zur nächsten Landtagswahl im Jahr 2027 holen wir die beiden Parteien auch noch ein!

Doch: Umfragen sind keine Wahlergebnisse. Wir bleiben am Ball und planen schon jetzt den Wahlkampf zur Bundestagswahl im kommenden Jahr - da werden wir alles geben!

Quelle: civey.com/umfragen/2601/wen-wurden-sie-wahlen-wenn-am-sonntag-landtagswahl-in-schleswig-holstein-...
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Neuer Umfrage-Rekord für unsere AfD Schleswig-Holstein: 13 Prozent!

Im Mai des Jahres 2022 erlebte unsere Partei einen der bittersten Rückschläge ihrer immer noch jungen Geschichte: Zum ersten Mal flogen wir in Schleswig-Holstein aus einem Landtag wieder raus. Wir haben selbstverständlich nicht aufgegeben und geben seit jeher weiter alles für den Erfolg in Schleswig-Holstein: Sei es in den Kreistagen, Gemeinderäten oder in den Parteigremien.

Und etwas mehr als zwei Jahre später zeigen wir den Kartell-Parteien und den Mainstream-Medien mit einem neuen Umfragehoch, dass mit uns zu rechnen ist: In einer repräsentativen Online-Umfrage des Civey-Institus mit 3.005 Teilnehmern, durchgeführt vom 29.08.2024 bis heute, sind wir mit 13,1% fast zweitstärkste Kraft geworden.

Wir liegen nur knapp hinter den Grünen (13,9%) und der SPD (13,2%). Bei dem unermüdlichen Einsatz der Parteifreunde aus AfD und Junge Alternative Schleswig-Holstein bin ich mir sicher: Bis zur nächsten Landtagswahl im Jahr 2027 holen wir die beiden Parteien auch noch ein!

Doch: Umfragen sind keine Wahlergebnisse. Wir bleiben am Ball und planen schon jetzt den Wahlkampf zur Bundestagswahl im kommenden Jahr - da werden wir alles geben! 

Quelle: https://civey.com/umfragen/2601/wen-wurden-sie-wahlen-wenn-am-sonntag-landtagswahl-in-schleswig-holstein-ware

Landtagswahl Brandenburg: 29,2 % AfD - Sperrminorität erreicht - Größter Zuwachs!

Am gestrigen Sonntag fand die Landtagswahl in Brandenburg statt. Unsere AfD konnte erneut kräftig abräumen: Mit 29,2% sind wir fast erneut stärkste Kraft geworden, nur ein taktischs Wahlverhalten konnte verhindern, dass wir stärkste Kraft werden. Die SPD wurde zu 75% nicht aus Überzeugung, sondern nur aus Verhinderungsgründen, gewählt!

Herzlichen Glückwunsch aus demAfD Brandenburgn die Parteifreunde und Unterstützer der AfD Brandenburg! Nun gilt es den Bundestagswahlkampf im kommenden Jahr vorzubereiten. Hierfür benötigen wir eure Unterstützung - werdetAfD Schleswig-Holstein
Euer
Kurt Klaus Kleinschmidt
Landesvorsitzender der AfD Schleswig-Holstein
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Landtagswahl Brandenburg: 29,2 % AfD - Sperrminorität erreicht - Größter Zuwachs!

Am gestrigen Sonntag fand die Landtagswahl in Brandenburg statt. Unsere AfD konnte erneut kräftig abräumen: Mit 29,2% sind wir fast erneut stärkste Kraft geworden, nur ein taktischs Wahlverhalten konnte verhindern, dass wir stärkste Kraft werden. Die SPD wurde zu 75% nicht aus Überzeugung, sondern nur aus Verhinderungsgründen, gewählt!

Herzlichen Glückwunsch aus dem hohen Norden an die Parteifreunde und Unterstützer der AfD Brandenburg! Nun gilt es den Bundestagswahlkampf im kommenden Jahr vorzubereiten. Hierfür benötigen wir eure Unterstützung - werdet Mitglied in der AfD!

Euer 
Kurt Klaus Kleinschmidt
Landesvorsitzender der AfD Schleswig-Holstein

Das derzeitige Hochwasser in Tschechien, Polen, Rumänien, Österreich, aber auch in Teilen von Deutschland zeigt verheerende Bilder. Während ganze Landstriche in den Bergregionen im Schnee versinken, überfluten die Täler durch die enormen Regenmengen.

Die Sturmflut in Schleswig-Holstein vor rund eineinhalb Jahren hat gezeigt, dass auch der Norden anfällig für Naturkatastrophen ist, die Bevölkerung und Behörden vor große Probleme stellen.

Das Deutsche Rote Kreuz fordert bereits seit Jahren, dass 0,5 Prozent des Bundeshaushalts in den Bevölkerungsschutz fließen. Doch auch im kommenden Bundeshaushalt werden gerade einmal 570 Millionen Euro für den Schutz der Bevölkerung ausgegeben.

Auch in Schleswig-Holstein wurde lange am Katastrophenschutz gespart. Der Ausbau der Sirenen zur Warnung der Bevölkerung kommt nur schleppend voran. Insgesamt handelt es sich um 4.000 Sirenen, die neu aufgestellt oder modernisiert werden müssen.

Auch beim Personalaufbau wurde lange gezögert. Der Landesfeuerwehrverband kritisierte die Landesregierung scharf und erhielt schließlich im Januar 2023 die Genehmigung für neue Stellen im Katastrophenschutz. Auch hier zögerte die Landesregierung viel zu lange.

Während weiterhin munter Gelder nach Lateinamerika für Radwege oder Genderprogramme in Afrika fließen, sollten sich Bund und Länder auf ihre Hauptthemen konzentrieren – nämlich auf den Schutz der Bevölkerung vor Naturkatastrophen und anderen äußeren Gefahren.

Katastrophen wie die aktuelle Hochwasserlage, aber auch die Sturmflut in Schleswig-Holstein oder im Ahrtal, dürfen nicht der einzige Grund dafür sein, dass die Politik handelt. Diese Einsicht muss schon vorher vorhanden sein!
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Am vergangenen Freitag kamen auf Einladung des Landesvorstandes in der Dithmarscher Gemeinde Nordhastedt gut 130 Personen zusammen, um dem Vortrag des Herrn Prof. Dr. Winfried Stöcker über seine Erfahrungen als Unternehmer und Mediziner mit der desaströsen Altparteien- und allen voran Ampel-Politik zu lauschen.

Wir danken Herrn Stöcker für den äußerst interessanten Vortrag sowie die angeregte Diskussion im Nachgang!
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Am vergangenen Freitag kamen auf Einladung des Landesvorstandes in der Dithmarscher Gemeinde Nordhastedt gut 130 Personen zusammen, um dem Vortrag des Herrn Prof. Dr. Winfried Stöcker über seine Erfahrungen als Unternehmer und Mediziner mit der desaströsen Altparteien- und allen voran Ampel-Politik zu lauschen.

Wir danken Herrn Stöcker für den äußerst interessanten Vortrag sowie die angeregte Diskussion im Nachgang!
4 weeks ago

Prestigefabrikprojekt in Heide in Gefahr? Angebot und Nachfrage statt Milliarden-Subventionen für ineffiziente Elektromobilität!

Der schwedische Batteriehersteller Northvolt muss aufgrund finanzieller Schwierigkeiten seine Expansionspläne überdenken und Kosten reduzieren. Dies betrifft auch den Bau der geplanten Batteriefabrik in Heide, die 4,5 Milliarden Euro kosten sollte.

Northvolt hält vorerst an der Fabrik fest, die 3.000 Arbeitsplätze schaffen und durch über 900 Millionen (!) Euro staatliche Fördermittel unterstützt werden soll. Verzögerungen bei anderen Projekten, wie der Gigafabrik in Schweden, zwingen das Unternehmen jedoch zu einer "strategischen Neuausrichtung".

Kurt Klaus Kleinschmidt, Landesvorsitzender der AfD Schleswig-Holstein erklärt dazu:

"Die Entwicklungen rund um die geplante Batteriefabrik in Heide sind alles andere als überraschend. Bereits im Vorfeld habe ich den Bau dieses Prestigefabrikprojekts kritisiert. Es ist ein grundlegendes wirtschaftliches Prinzip, das Angebot und Nachfrage die Produktion bestimmen! Stattdessen wird sich auf langjährige Subventionierungen gestützt. Die immense staatliche Förderung von nahezu einer Milliarde Euro ist ein klassisches Beispiel für den Missbrauch von Steuergeldern im Namen angeblicher Arbeitsplatzschaffung. Subventionen sind die eleganten Fesseln, mit denen der Staat die Freiheit des Marktes erstickt.

Obwohl die Schaffung von 3.000 Arbeitsplätzen großspurig verkündet wurde, bleibt zweifelhaft, ob unser lokaler Arbeitsmarkt diese Zahl an qualifizierten und passenden Arbeitskräften tatsächlich zur Verfügung stellen kann. In der Planungsphase hat kaum jemand die damit verbundenen infrastrukturellen Herausforderungen und Risiken bedacht, die der Bau des Batteriewerks mit sich bringt.

In Dithmarschen und den umliegenden Regionen mangelt es an dringend benötigten Wohnungen, Schulen und Kindergärten für die zugezogenen Arbeitnehmer und ihre Familien. Die wirtschaftlichen und sozialen Konsequenzen eines derart ambitionierten Projekts sind von Beginn an schwer vorhersehbar gewesen und nun bestätigen sich die Bedenken der Kritiker:
Die Region ist nur unzureichend auf die Belastungen vorbereitet, die mit solch einem massiven Strukturprojekt einhergehen. Solche Entwicklungen werfen auch grundlegende Fragen zur Nachhaltigkeit und Sinnhaftigkeit staatlich geförderter Großprojekte auf, die nicht nur auf kurzfristige Schlagzeilen abzielen sollten!“
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Prestigefabrikprojekt in Heide in Gefahr? Angebot und Nachfrage statt Milliarden-Subventionen für ineffiziente Elektromobilität!

Der schwedische Batteriehersteller Northvolt muss aufgrund finanzieller Schwierigkeiten seine Expansionspläne überdenken und Kosten reduzieren. Dies betrifft auch den Bau der geplanten Batteriefabrik in Heide, die 4,5 Milliarden Euro kosten sollte. 

Northvolt hält vorerst an der Fabrik fest, die 3.000 Arbeitsplätze schaffen und durch über 900 Millionen (!) Euro staatliche Fördermittel unterstützt werden soll. Verzögerungen bei anderen Projekten, wie der Gigafabrik in Schweden, zwingen das Unternehmen jedoch zu einer strategischen Neuausrichtung.

Kurt Klaus Kleinschmidt, Landesvorsitzender der AfD Schleswig-Holstein erklärt dazu: 

Die Entwicklungen rund um die geplante Batteriefabrik in Heide sind alles andere als überraschend. Bereits im Vorfeld habe ich den Bau dieses Prestigefabrikprojekts kritisiert. Es ist ein grundlegendes wirtschaftliches Prinzip, das Angebot und Nachfrage die Produktion bestimmen! Stattdessen wird sich auf langjährige Subventionierungen gestützt. Die immense staatliche Förderung von nahezu einer Milliarde Euro ist ein klassisches Beispiel für den Missbrauch von Steuergeldern im Namen angeblicher Arbeitsplatzschaffung. Subventionen sind die eleganten Fesseln, mit denen der Staat die Freiheit des Marktes erstickt.

Obwohl die Schaffung von 3.000 Arbeitsplätzen großspurig verkündet wurde, bleibt zweifelhaft, ob unser lokaler Arbeitsmarkt diese Zahl an qualifizierten und passenden Arbeitskräften tatsächlich zur Verfügung stellen kann. In der Planungsphase hat kaum jemand die damit verbundenen infrastrukturellen Herausforderungen und Risiken bedacht, die der Bau des Batteriewerks mit sich bringt.

In Dithmarschen und den umliegenden Regionen mangelt es an dringend benötigten Wohnungen, Schulen und Kindergärten für die zugezogenen Arbeitnehmer und ihre Familien. Die wirtschaftlichen und sozialen Konsequenzen eines derart ambitionierten Projekts sind von Beginn an schwer vorhersehbar gewesen und nun bestätigen sich die Bedenken der Kritiker:
Die Region ist nur unzureichend auf die Belastungen vorbereitet, die mit solch einem massiven Strukturprojekt einhergehen. Solche Entwicklungen werfen auch grundlegende Fragen zur Nachhaltigkeit und Sinnhaftigkeit staatlich geförderter Großprojekte auf, die nicht nur auf kurzfristige Schlagzeilen abzielen sollten!“

Die Regierung in Großbritannien stuft die steigende Messergewalt nun als „nationale Krise“ ein. Kein Wunder, denn zwischen März 2023 und März 2024 stieg die Zahl der Messerdelikte um 16 Prozent an. Landesweit gab es in diesem Zeitraum rund 50.000 Angriffe – ein Anstieg um sieben Prozent im Vergleich zum Vorjahr.

Doch diese Tragödien sind nicht auf Großbritannien beschränkt: Auch in Deutschland erleben wir eine besorgniserregende Zunahme von Gewalt, die mit Messern verübt wird. Die Messerattacke in Solingen, bei der ein Migrant drei Menschen tötete, ist nur eines von vielen jüngeren Beispielen für die eskalierende Gewalt in Deutschland. Ebenso schockierend sind die Ereignisse in Großbritannien, bei denen drei Kinder auf tragische Weise ums Leben kamen. Der Täter war der Sohn von Eltern, die aus Ruanda eingewandert waren – ein tragischer Beweis dafür, dass die Wurzeln dieses Problems tief verankert sind und nicht durch einfache Verbote oder kosmetische Maßnahmen gelöst werden können.

Die Forderungen nach Messerverboten, wie sie in Großbritannien und Deutschland jetzt immer lauter werden, sind jedoch nichts weiter als symbolische Akte. Sie lenken von der Tatsache ab, dass wir es hier mit einer tiefgreifenden Krise zu tun haben, die nicht durch das Verbot eines Werkzeugs, sondern nur durch eine umfassende Veränderung in der Migrationspolitik gelöst werden kann.

Wir brauchen keine weiteren leeren Versprechen und ineffiziente Gesetze. Was wir brauchen, ist eine Politik, die sich den realen Problemen stellt. Eine Politik, die dafür sorgt, dass Menschen nicht länger en masse auf offener Straße abgestochen werden!
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Servicekraft nach unserer AfD-Veranstaltung ausgeraubt! ... WeterlesenWeniger anzeigen

Erfolgreicher Bürgerdialog in Nordfriesland!Trotz Mini-Demo am Veranstaltungsort und die bekannten Einschüchterungsversuche von Seiten der Antifa: Wir freuen uns über den erfolgreich abgehaltenen #Bürgerdialog am gestrigen Freitag in #Nordfriesland. Konstruktive Gespräche und neue Mitglieder sind das Resümee des Abends! ... WeterlesenWeniger anzeigen

Erfolgreicher Bürgerdialog in Nordfriesland!

Landtagswahlen: AfD in Thüringen (33%) und Sachsen (31%) klarer Wahlsieger!

Heute haben die Wähler Geschichte geschrieben: Zum ersten Mal wurde unsere AfD stärkste Kraft bei einer Landtagswahl - in Thüringen konnte die AfD unter Björn Höcke mit 33% klar die CDU (23%) auf den zweiten Platz verweisen!

Auch in Sachsen sind wir über der magischen 30%-Marke gelandet - auch hier haben wir Stimmen dazugewonnen!

Herzliche Glückwünsche aus dem Norden an die fleißigen Parteifreunde der AfD und JA in Thüringen und Sachsen!

Wir geben in Schleswig-Holstein weiter alles dafür, in Zukunft auch solche grandiosen ErgebnisseAfD Schleswig-Holsteinrt Kleinschmidt
Landesvorsitzender der AfD Schleswig-Holstein
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Landtagswahlen: AfD in Thüringen (33%) und Sachsen (31%) klarer Wahlsieger!

Heute haben die Wähler Geschichte geschrieben: Zum ersten Mal wurde unsere AfD stärkste Kraft bei einer Landtagswahl - in Thüringen konnte die AfD unter Björn Höcke mit 33% klar die CDU (23%) auf den zweiten Platz verweisen!

Auch in Sachsen sind wir über der magischen 30%-Marke gelandet - auch hier haben wir Stimmen dazugewonnen!

Herzliche Glückwünsche aus dem Norden an die fleißigen Parteifreunde der AfD und JA in Thüringen und Sachsen!

Wir geben in Schleswig-Holstein weiter alles dafür, in Zukunft auch solche grandiosen Ergebnisse einzufahren!

Euer
Kurt Kleinschmidt
Landesvorsitzender der AfD Schleswig-Holstein

JETZT in Sachsen und Thüringen AfD wählen!

In zwei mitteldeutschen Bundesländern kann heute historisches geschehen. Falls Sie diesen Beitrag sehen und in Sachsen oder Thüringen wohnen, können Sie mit Ihrer Stimme jetzt Geschichte schreiben, also auf ins Wahllokal!

Machen Sie die AfD zur stärksten Kraft und Jörg Urban und Björn Höcke zu den ersten AfD-Ministerpräsidenten deutschlandweit!

Der Osten machts - Der Norden drückt kräAfD Schleswig-Holsteint Kleinschmidt
Landesvorsitzender der AfD Schleswig-Holstein
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JETZT in Sachsen und Thüringen AfD wählen!

In zwei mitteldeutschen Bundesländern kann heute historisches geschehen. Falls Sie diesen Beitrag sehen und in Sachsen oder Thüringen wohnen, können Sie mit Ihrer Stimme jetzt Geschichte schreiben, also auf ins Wahllokal!

Machen Sie die AfD zur stärksten Kraft und Jörg Urban und Björn Höcke zu den ersten AfD-Ministerpräsidenten deutschlandweit!

Der Osten machts - Der Norden drückt kräftig Daumen! 

Ihr Kurt Kleinschmidt
Landesvorsitzender der AfD Schleswig-Holstein
1 month ago

Abschieben schafft Wohnraum!

Studenten in Schleswig-Holstein finden kaum noch Wohnungen. Im vergangenen Jahr hatten sich 6.000 junge Menschen für Wohnheime beworben, frei waren aber nicht einmal 2.000 Plätze. Insbesondere in Lübeck sei der Mangel groß.

Doch es gibt eine Lösung für das Problem: Abschieben, abschieben und noch einmal abschieben! Wie unser Landesverband gestern berichtet hatte (tinyurl.com/2c59ujl4) sind in Schleswig-Holstein 9263 Migranten ausreisepflichtig. Wenn diese Menschen ohne Bleiberecht endlich abgeschoben werden, wird automatisch Wohnraum frei.

Doch mit der CDU wird es keine Abschiebeoffensive geben. Weder unter Daniel Günther im Land noch unter der scheinkonservativen Nebelkerze Friedrich Merz im Bund. Auch für Studenten gibt es also nur eine Alternative: Unsere AfD - Denn wir halten, was wir versprechen!
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Abschieben schafft Wohnraum!

Studenten in Schleswig-Holstein finden kaum noch Wohnungen. Im vergangenen Jahr hatten sich 6.000 junge Menschen für Wohnheime beworben, frei waren aber nicht einmal 2.000 Plätze. Insbesondere in Lübeck sei der Mangel groß.

Doch es gibt eine Lösung für das Problem: Abschieben, abschieben und noch einmal abschieben! Wie unser Landesverband gestern berichtet hatte (https://tinyurl.com/2c59ujl4) sind in Schleswig-Holstein 9263 Migranten ausreisepflichtig. Wenn diese Menschen ohne Bleiberecht endlich abgeschoben werden, wird automatisch Wohnraum frei.

Doch mit der CDU wird es keine Abschiebeoffensive geben. Weder unter Daniel Günther im Land noch unter der scheinkonservativen Nebelkerze Friedrich Merz im Bund. Auch für Studenten gibt es also nur eine Alternative: Unsere AfD - Denn wir halten, was wir versprechen!

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Die Vorsitzende der Grünen, Ricarda Lang, hat während der Sommerpause das getan, was sie schon längst öfter hätte tun sollen: nämlich ein Buch lesen!

Auf Instagram präsentiert Ricarda Lang stolz das Buch von Steffen Mau „Ungleich vereint. Warum der Osten anders bleibt“. Im Buch geht es laut Lang um die Unterschiede zwischen Ost und West und um die Tatsache, dass westliche Parteien, wie eben die Grünen, keinen Anschluss im Osten finden. Ihre Antwort darauf: neue Wege in der Demokratie gehen und zum Beispiel Bürgerräte für mehr Demokratie einführen.

Wie unreflektiert die Grünen an dieser Stelle sind, zeigt sich also wieder einmal sehr treffend. Anstatt die schlechten Umfragewerte in Sachsen (momentan bei fünf Prozent) auf die miserable Bundespolitik zurückzuführen, wird das Ergebnis der Grünen auf die demokratischen Systeme geschoben, die angeblich nicht passen.

Es ist also logisch, dass Ricarda Lang und die Grünen immer wieder für diese Bürgerräte werben, die nichts weiter als konstruierte Zusammensetzungen von Menschengruppen sind, die den linken Parteien am besten gefallen.

Der ein oder andere ehemalige DDR-Bürger dürfte sich noch gut an solche Auswüchse aus der Staatsbürgerkunde erinnern, denn diese Form der "Demokratie über Bürgerräte" ist nichts anderes als Kommunismus durch die Hintertür.

Zum Glück sind im Osten bald Landtagswahlen, und der Bürger hat dann die Möglichkeit, den Grünen, aber auch der SPD und der Linkspartei einen Denkzettel für diese realitätsferne Politik zu verpassen!
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