Diskriminierung im Dienst
Kurt kümmert sich
Persönlich. Direkt. Vertraulich.
Deine Meinung ist kein Dienstvergehen.
Deine vertrauliche Meldestelle für Diskriminierung bei der Bundeswehr aufgrund deiner politischen Haltung.
Ob du uniformiert bist oder im Büro sitzt – deine Meinung ist kein Makel. Ich stehe hinter dir.
Worum geht es hier?
Diskriminierung am Arbeitsplatz ist kein Tabuthema – solange sie links ist.
Doch was ist, wenn du konservativ denkst?

Kurt kümmert sich ist das Portal, um:
- Dich als Soldat und Staatsdiener zu schützen, wenn du unter Druck stehst
- Fälle politischer Ausgrenzung endlich sichtbar zu machen
- Dir Unterstützung zu geben & basierend auf meinen eigenen Erfahrungen zu helfen
- Ein Zeichen zu setzen - für Meinungsfreiheit, auch im Dienst
Dein Kontakt zu mir
Deine Sicherheit ist mir wichtig
- DSGVO-konform und sicher
- Keine Weitergabe an Behörden, Vorgesetzte oder Dienststellen
- Deutsche Server, verschlüsselte Übertragung
- Keine Rechtsberatung - aber politisches Gehör

Fragen & Antworten
Das Meldeportal dokumentiert Erfahrungen von Bundeswehrsoldaten mit politischer Diskriminierung und macht diese sichtbar. Und es dient dem Erfahrungsaustausch unter Betroffenen, um ähnliche Fälle zu erkennen, Mut zur Meldung zu machen und politische Aufmerksamkeit für das Thema zu schaffen.
Nein, eine persönliche Schilderung reicht. Die Plattform sammelt subjektive Erfahrungen.
Ja. Es werden keine personenbezogenen Daten veröffentlicht oder weitergegeben.
Nein. Das Meldeportal arbeitet nicht mit Dritten zusammen. Ihre Angaben dienen ausschließlich der anonymisierten, statistischen Auswertung.
Welche Art von Vorfällen kann ich melden?
Ereignisse, in denen Sie aufgrund Ihrer politischen Meinung, Haltung oder Äußerung Nachteile erfahren haben.
Ihre Erfahrung wird ausgewertet und trägt zur politischen Arbeit bei, z. B. in Form von Berichten oder Anfragen an die Regierung.
Ja. Jede Erfahrung hilft, ein vollständigeres Bild zu erstellen.
Es erfolgt keine Einzelfallbearbeitung. Die Plattform dient der Sammlung und Auswertung von Vorfällen im Gesamten.
Politische Diskriminierung liegt vor, wenn eine Person aufgrund ihrer politischen Haltung, Meinung oder Weltanschauung benachteiligt, ausgegrenzt oder unter Druck gesetzt wird – unabhängig davon, ob diese Meinung öffentlich geäußert wurde oder bekannt ist.
Diskriminierung in diesem Sinne liegt beispielsweise dann vor, wenn Sie bei der Vergabe eines Dienstpostens oder einer Beförderung übergangen werden, nur weil Sie konservative oder rechte Standpunkte vertreten. Auch wenn Sie sich deshalb Repressalien, ständiger Kritik oder bewusster Isolierung durch Vorgesetzte oder Kollegen ausgesetzt sehen, sprechen wir nach unserem Verständnis von politischer Diskriminierung.
Die anonymisierten Ergebnisse fließen in parlamentarische Initiativen, politische Debatten und Öffentlichkeit ein.
Die Meldestelle wird im Auftrag des schleswig-holsteinischen Bundestagsabgeordneten Kurt Kleinschmidt (AfD) betrieben.
Ja. Auf Wunsch können Sie jederzeit eine Löschung Ihrer Meldung beantragen.