Willkommen auf meiner Seite!

Mein Name ist Kurt Kleinschmidt und ich bin Landessprecher der AfD Schleswig-Holstein.

Ich bin 55 Jahre und seit dem 01. April 2022 OStFw d.R. Ich bin bei der Bundeswehr mehrmals zur See gefahren, und ich war in acht Auslandseinsätzen. Meine Auslandseinsätze vom Kosovo bis Afghanistan haben mir noch mehr vor Augen geführt, wie wertvoll Demokratie, Freiheit sowie eine sinnvolle und funktionierende Politik sind!

Mein Video zur vergangenen Landtagswahl

YouTube

Mit dem Laden des Videos akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von YouTube.
Mehr erfahren

Video laden

Ich liebe mein Land, und habe mich als Berufssoldat aktiv für die Freiheitlich Demokratische Grundordnung eingesetzt.

Ich bin Gemeindevertreter in der Gemeinde Leck, und gestalte dort Politik nicht nur für meine Wähler. Desweiteren war ich von 2018 bis 2021 als bürgerliches Mitglied im Kreistag Nordfriesland. Seit 2018 bin Kreisvorsitzender der AfD in Nordfriesland, und engagiere mich als Beisitzer seit 2019 aktiv im Landesvorstand der AfD in Schleswig-Holstein. Seit 2022 nun auch als Landessprecher.

Meinem Beruf habe ich es zu verdanken, dass mein Einsatz für Menschen zur Berufung wurde. Diese Berufung möchte ich weiterführen – und zwar für Sie im Landtag von Schleswig-Holstein.

Aktuelles

Comments Box SVG iconsUsed for the like, share, comment, and reaction icons

Vielen Dank an unseren Oberbürgermeister Tobias Bergmann für die Wahlwerbung.

Nur mit der politischen Neutralität nimmt er es als Bürgermeister mal wieder nicht so genau und die Unschuldsvermutung gilt natürlich auch nur für Mitglieder der Altparteien oder er hat als "wichtiger" Bürgermeister Zugang zu Akten, die nicht öffentlich sind.

Der Tobias Bergmann hat es einfach drauf und ist ein Gewinn für ganz Neumünster, nicht!
... WeterlesenWeniger anzeigen

... WeterlesenWeniger anzeigen

Ich wünsche euch allen einen schönen 1. Mai Feiertag im Kreise eurer Freunde und Familien! 

Euer Kurt Klaus Kleinschmidt
Landesvorsitzender AfD Schleswig-Holstein

Die FDP holt wieder einmal zu einem Rundumschlag aus und versucht damit, ihre immer weiter sinkenden Ergebnisse in den Wahlumfrage mit Ach und Krach zu stabilisieren – auf Bundesebene steht die FDP immerhin bei mageren 5 Prozent. In den Ländern, besonders in Mitteldeutschland, könnte man die FDP bereits als „Sonstige“ aufführen, denn mehr als 2-3% würde die Partei laut neuster Umfragen nicht erreichen.

Kein Wunder also, dass Lindner mit seiner FDP nun versucht, die Schieflage zu retten. Ein Beschlusspapier des FDP-Präsidiums sieht vor, dass man endlich die Anreize für bessere Bezahlung und weniger Steuern schaffen wolle. Auch eine Kürzung des Bürgergelds sieht das Beschlusspapier vor.

Wer sich die Beschlüsse allerdings genauer durchliest, der wird schnell erkennen, dass der Fokus mal wieder auch auf der Zuwanderung sogenannter „Fachkräfte“ liegt. Tatsächlich möchte man durch eine geringe Besteuerung Fachkräfte aus dem Ausland anwerben.

Hierzu einmal eine Liste einiger Fragen, die uns als AfD hierzu in den Sinn kommen:

1. Warum dauerte es fast 2,5 Jahre, bis die FDP mit einer Überarbeitung des Steuermodells um die Ecke kommt?

2. Wieso hat die FDP die Einführung des Bürgergelds damals nicht verhindert?

3. Warum erleben wir seit fast einem Jahrzehnt eine unkontrollierte Masseneinwanderung sogenannter „Fachkräfte“, die augenscheinlich keine Auswirkung auf den Fachkräftemangel haben?

4. Wieso setzt die FDP nicht endlich auf eine nachhaltige Entlastung des deutschen Arbeiters, anstatt auf immer weitere Zuwanderung zu setzen?

Die Liste der Fragen könnte man noch weiterführen. Allerdings wird damit verdeutlicht, dass die FDP mal wieder auf Stimmenfang geht.

Wer allerdings glaubt, dass die FDP nachhaltig etwas ändern wird, der sollte sich die Politik der letzten Jahre anschauen – allen voran das Abstimmungsverhältnis im Deutschen Bundestag. Bis auf leere Versprechungen von Lindner und seinen Parteikollegen haben wir wenig gesehen. Wer Gelb wählt, bekommt Grün serviert.

Kein Wunder also, dass immer mehr Menschen auf die Partei setzen, die sich maßgeblich für den deutschen Arbeiter einsetzt: Die AfD!
... WeterlesenWeniger anzeigen

... WeterlesenWeniger anzeigen

„Rechtschreibung, quo vadis?“ oder „Wie aus einem Lehr- ein Leerplan wird“!

Wo Fakten und Sachlichkeit durch „woke“ Debatten verdrängt werden, rücken immer häufiger bedeutende Aspekte unserer Kultur in den Hintergrund – diesmal hat es die deutsche Rechtschreibung erwischt.

Mit der neuesten Ankündigung aus Schleswig-Holstein, dass ab dem Schuljahr 24/25 im Deutschunterricht die Anzahl der Rechtschreibfehler nicht mehr entscheidend sein wird, befinden wir uns an einem Scheideweg weitreichender Konsequenzen. Die Entscheidung, Rechtschreibfehler in der Bewertung von Schülerarbeiten nicht mehr zu zählen, ist keine moderne Pädagogik. Tatsächlich ist sie ein ideologisch motiviertes trojanisches Pferd in unseren Bildungseinrichtungen! 

Schleswig-Holsteins Bildungsministerin Karin Prien (CDU) bemüht sich vergeblich zu betonen, dass „[...] die Bewertung der Rechtschreibung und Zeichensetzung weiterhin wichtiger Bestandteil der (Schul)Note“ bleibt und „die Vermittlung von Rechtschreib- und Zeichensetzungskompetenz weiterhin zentral“ sei, dennoch öffnet diese Neuausrichtung Tür und Tor für eine weitere Abschwächung der Sprachstandards in den Schulen.
Nicht erst seit der Koalition mit den Grünen verloddert die CDU auch hier in Schleswig-Holstein zu einer Einheitsbrei-Partei, die nicht nur ihre Prinzipien, sondern auch ihre Wählerschaft auf dem Altar eines vermeintlich politischen Fortschritts opfert.

Ich frage Sie: Wollen Sie wirklich, dass unser Sprachstandard einem weiteren Aderlass unterzogen wird? Dass aus unserem Vaterland langsam, aber sicher ein Vadda- oder besser noch Muddaland wird? Uns droht der Verlust der sprachlichen Präzision, der nicht nur unsere Kommunikation, sondern auch unser kulturelles Selbstverständnis erodieren lässt. Es geht hier nicht nur um die bloße Aneinanderreihung von Buchstaben, sondern um das Verständnis unserer Sprache. Dies bedeutet nicht weniger als die Bewahrung unserer kulturellen Identität und die Weitergabe von Werten, die seit Generationen in der deutschen Sprache verankert sind.

Die AfD fordert daher alle Verantwortlichen im Land dazu auf, die Rechtschreibung nicht erneut zum Spielball falsch verstandener Integration verkommen zu lassen. Unsere kulturelle Integrität darf niemals zur Vergangenheit werden, denn sie ist einer der Bausteine in die erfolgreiche Zukunft Deutschlands!

AfD darf Schloss Reinbek nutzen: „Die Lex AfD der Stadt Reinbek verletzt Verfassungsrecht!“

Das Verwaltungsgericht Schleswig-Holstein hat gestern der Klage des AfD-Landesverbands Schleswig-Holstein gegen die Stadt Reinbek stattgegeben (Az. 6 B 6/24): Die Stadt muss der AfD für eine Veranstaltung am 12. April 2024 Zugang zum Reinbeker Schloss gewähren. Julian Flak, stellvertretender Landesvorsitzender und innenpolitischer Sprecher der AfD Schleswig-Holstein, erklärt dazu:

„Die Argumentation der Stadt Reinbek ist auf ganzer Linie gescheitert: Das Parteienprivileg des Grundgesetzes gilt selbstverständlich auch für die Nutzung des Schlosses Reinbek. Die Stadt kann dieses Recht auch nicht durch eine Nutzungssatzung aushebeln. Die ‚Lex AfD‘ des Bürgermeisters Björn Warmer verletzt schlicht Verfassungsrecht. Das Gericht hat dem SPD-Mann demokratische Grundregeln ins Stammbuch geschrieben – er hatte hier offenkundig erheblichen Nachholbedarf:

‚Die von der Antragsgegnerin [Anm.: die Stadt Reinbek] beabsichtigte Vergabepraxis, nicht verbotene Parteien wegen Meinungskundgaben schon unterhalb der Strafbarkeitsschwelle vom Zugang zu öffentlichen Räumen auszuschließen, verletzt Art. 21 Abs. 4 GG‘.

In einer Demokratie gilt: Gleiches Recht für alle. Wer das nicht akzeptieren kann, hat ein Kernelement der freiheitlich-demokratischen Grundordnung nicht verstanden. Im politischen Wettbewerb sind unterschiedliche Meinungen auszuhalten, stellt auch das Gericht noch einmal fest:

Eine nicht verbotene politische Partei dürfe ‚in ihrer politischen Tätigkeit nicht behindert werden und sich so darstellen, wie es ihrem Selbstverständnis entspricht. Sie hat das Recht, auf eine Beteiligung an der politischen Willensbildung hinzuwirken und hierzu politische Zielvorstellungen zu formulieren. Sie darf versuchen, den Bürger von deren Richtigkeit zu überzeugen. Es ist ihr auch erlaubt, hierzu ihre eigenen Vorstellungen durch Behauptungen, Wertungen und Argumente in Wort, Schrift und Bild zu erläutern […]‘.

Kurzum: Der Versuch, die einzig wahre Oppositionspartei Deutschlands zu behindern, ist einmal mehr gescheitert.“

Kontakt:
julianflak.de/pm-2-24-reinbek-lex-afd/
... WeterlesenWeniger anzeigen

AfD siegt vor Gericht!

... WeterlesenWeniger anzeigen

Ich wünsche Ihnen einen besinnlichen und ruhigen Karfreitag!🕯️🙏🏻

Kontaktieren Sie mich!

Social Media

Facebook
Instagram

Kontaktformular

Schreiben Sie mir gern über das unten verlinkte Kontaktformular.