AfD Schleswig-Holstein
Willkommen auf meiner Seite!
Mein Name ist Kurt Kleinschmidt und ich bin Landessprecher der AfD Schleswig-Holstein.
Ich bin 55 Jahre und seit dem 01. April 2022 OStFw d.R. Ich bin bei der Bundeswehr mehrmals zur See gefahren, und ich war in acht Auslandseinsätzen. Meine Auslandseinsätze vom Kosovo bis Afghanistan haben mir noch mehr vor Augen geführt, wie wertvoll Demokratie, Freiheit sowie eine sinnvolle und funktionierende Politik sind!
Mein Video zur vergangenen Landtagswahl
Ich liebe mein Land, und habe mich als Berufssoldat aktiv für die Freiheitlich Demokratische Grundordnung eingesetzt.
Ich bin Gemeindevertreter in der Gemeinde Leck, und gestalte dort Politik nicht nur für meine Wähler. Desweiteren war ich von 2018 bis 2021 als bürgerliches Mitglied im Kreistag Nordfriesland. Seit 2018 bin Kreisvorsitzender der AfD in Nordfriesland, und engagiere mich als Beisitzer seit 2019 aktiv im Landesvorstand der AfD in Schleswig-Holstein. Seit 2022 nun auch als Landessprecher.
Meinem Beruf habe ich es zu verdanken, dass mein Einsatz für Menschen zur Berufung wurde. Diese Berufung möchte ich weiterführen – und zwar für Sie im Landtag von Schleswig-Holstein.
Aktuelles
Das derzeitige Hochwasser in Tschechien, Polen, Rumänien, Österreich, aber auch in Teilen von Deutschland zeigt verheerende Bilder. Während ganze Landstriche in den Bergregionen im Schnee versinken, überfluten die Täler durch die enormen Regenmengen.
Die Sturmflut in Schleswig-Holstein vor rund eineinhalb Jahren hat gezeigt, dass auch der Norden anfällig für Naturkatastrophen ist, die Bevölkerung und Behörden vor große Probleme stellen.
Das Deutsche Rote Kreuz fordert bereits seit Jahren, dass 0,5 Prozent des Bundeshaushalts in den Bevölkerungsschutz fließen. Doch auch im kommenden Bundeshaushalt werden gerade einmal 570 Millionen Euro für den Schutz der Bevölkerung ausgegeben.
Auch in Schleswig-Holstein wurde lange am Katastrophenschutz gespart. Der Ausbau der Sirenen zur Warnung der Bevölkerung kommt nur schleppend voran. Insgesamt handelt es sich um 4.000 Sirenen, die neu aufgestellt oder modernisiert werden müssen.
Auch beim Personalaufbau wurde lange gezögert. Der Landesfeuerwehrverband kritisierte die Landesregierung scharf und erhielt schließlich im Januar 2023 die Genehmigung für neue Stellen im Katastrophenschutz. Auch hier zögerte die Landesregierung viel zu lange.
Während weiterhin munter Gelder nach Lateinamerika für Radwege oder Genderprogramme in Afrika fließen, sollten sich Bund und Länder auf ihre Hauptthemen konzentrieren – nämlich auf den Schutz der Bevölkerung vor Naturkatastrophen und anderen äußeren Gefahren.
Katastrophen wie die aktuelle Hochwasserlage, aber auch die Sturmflut in Schleswig-Holstein oder im Ahrtal, dürfen nicht der einzige Grund dafür sein, dass die Politik handelt. Diese Einsicht muss schon vorher vorhanden sein!
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